Ostbeverner VVaG
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Herzlich Willkommen!

Hier ist eine neue Website für  OSTBEVERNER VVaG. Sie basiert auf chayns® von Tobit.Software, das aus Facebook-Seiten lebendige Websites macht. Neuigkeiten und Bilder werden damit automatisch und immer wieder frisch ganz speziell für diese Seite aufbereitet. Natürlich auch in einer für mobile Geräte optimierten Ansicht.

Unsere offizielle Homepage finden Sie hier: www.ostbeverner.de

Willkommen auf der sicheren Seite!

Sicher - Solide - Sofort vor Ort

Wir versichern Sie. - Bedeutet, im Schadensfall lösen wir unser Leistungsversprechen ein!

Danke für Ihren Vertrauensvorschuss, denn Versicherung ist ein abstraktes Leistungsversprechen, welches gegen Vorleistung der Versicherungsprämie von uns gegeben wird - Versicherungsschutz. 

Rückversicherung

Als starken Rückversicherungspartner haben wir die Münchener Rück AG. Die Münchener Rück (Munich Re) gehört seit vielen Jahren zum Kreis von Rückversicherern mit hervorragenden Ratings. Sollte es der Zufall oder Feuerteufel einmal auf uns abgesehen haben, steht eine sehr solvente, zahlungskräftige Munich Re hinter uns! Das nennen wir Sicherheit auf höchstem Niveau!

Unsere hervorragende eigene Kapitalausstattung zusammen mit dem sehr solventen Rückversicherer lässt uns getrost sagen:

Los, - kommen Sie auf die sichere Seite

OSTBEVERNER Versicherungsverein a. G. - Ihr starker Partner!

Der Schadensfall - unsere Stärke!

Unsere Kernkompetenz ist die Sachversicherung! Wir verstehen unsere Mitglieder und können in der Vertragsgestaltung sehr individuell auf die Kundenwünsche eingehen – schnelle Entscheidungswege - kein großer Wasserkopf! Wir setzen auf Kontinuität und qualifizierte Mitarbeiter: Ihre Ansprechpartner sind erreichbar – Sie landen nicht in einer Warteschleife vom Callcenter. Im Schadensfall helfen wir Ihnen schnell, fair und unkompliziert. Fragen Sie ruhig nach unserer Regulierungspraxis bei Verwandten, Bekannten, Nachbarn oder Berufskollegen, die bereits Mitglied beim OSTBEVERNER VVaG sind: Wie gut ein Versicherer ist, erfahren Sie erst im Schadensfall!

**Wichtige Tipps für den Umgang mit Wildunfällen**

Die Tage werden spürbar kürzer. Damit rückt der Berufsverkehr wieder in die Zeit der Dämmerung, wenn viele Tiere unterwegs auf Futtersuche sind. Das bedeutet erhöhte Unfallgefahr. Checkliste: Richtiges Verhalten nach einem Wildunfall - Sichern Sie die Unfallstelle. Schalten Sie das Warnblinklicht ein und stellen Sie ein Warndreieck auf, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen und Auffahrunfälle zu verhindern. - Leisten Sie Erste Hilfe, sofern Insassen durch den Zusammenstoß ernsthaft verletzt worden sein sollten. - Benachrichtigen Sie die Polizei. Bei Wildunfällen informiert sie auch den örtlichen Förster beziehungsweise das Forstamt. - Fassen Sie ein verletztes oder verendetes Tier möglichst nicht an. Und nehmen Sie es schon gar nicht erst mit. Das wäre Wilderei – und ist strafbar. Das Bergen des Tieres ist Aufgabe des Försters oder Jagdpächters. - Machen Sie Fotos vom Unfallort, vom Tier und vom Fahrzeug. Das ist hilfreich für eine schnelle Schadenbearbeitung. - Lassen Sie sich eine Wildunfallbescheinigung von Polizei, Förster oder Jagdpächter ausstellen. - Melden Sie den Unfall ihrem Kfz-Versicherer, bevor die Wildspuren beseitigt sind oder das Fahrzeug repariert, verschrottet oder verkauft wird. Quelle: DieVersicherer.de
30. Sep. 2025 um 10:11 Uhr

**Vorsicht beim Fahren: „Bauernglatteis“ im Ernteverkehr**

Jeden Samstag gibt es unser Ereignis der Woche…unterschiedliche Geschichten, die uns die Woche über beschäftigt haben. Mal ernst, mal amüsant, mal traurig. Achtung „Bauernglatteis“ – wenn man auf der Landstraße ins Rutschen kommt Die Erntezeit ist da – und mit ihr besondere Herausforderungen im Straßenverkehr. Was für die Landwirtschaft Hochsaison bedeutet, kann für Verkehrsteilnehmer schnell zur Rutschpartie werden. Der Grund: verschmutzte Straßen durch Erde, Lehm oder Erntereste, die bei Feuchtigkeit zu dem führen, was wir augenzwinkernd „Bauernglatteis“ nennen. Was bedeutet das konkret? Zurzeit sind vermehrt Traktoren, Mähdrescher und andere landwirtschaftliche Fahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs. Diese sind breit, schwer und langsam. Gleichzeitig kann durch die Feldarbeiten Erde auf die Fahrbahn gelangen – in Verbindung mit Regen wird daraus eine unsichtbare Gefahrenquelle. Warum ist das gefährlich? • Glättegefahr: Feuchte Erde wirkt wie eine unsichtbare Schicht Glatteis – Ihr Fahrzeug verliert schneller die Haftung. • Große Maschinen: Landwirtschaftliche Fahrzeuge fahren langsamer und sind oft sperrig – wer riskant überholt, gefährdet sich und andere. • Eingeschränkte Sicht: Regen, Staub oder Dämmerung machen Landstraßen zusätzlich unübersichtlich. Was Sie tun sollten • Geschwindigkeit anpassen: Fahren Sie vorsichtig, besonders bei nasser oder verschmutzter Fahrbahn. • Geduldig bleiben: Rechnen Sie mit langsamen Fahrzeugen. Riskante Überholmanöver sind keine Lösung. • Hinweise beachten: Schilder wie „Verschmutzte Fahrbahn“ oder „Schleudergefahr“ sind ernst gemeint – fahren Sie entsprechend umsichtig. • Sicht im Blick behalten: Regen, Nebel oder Erntestaub können die Sicht erheblich einschränken – passen Sie Ihre Fahrweise an. Unser Appell Bitte bedenken Sie: Landwirte sind in dieser Jahreszeit für uns alle im Einsatz. Ohne ihre Arbeit gäbe es keine gefüllten Regale und keine Mahlzeiten auf dem Tisch. Mit Rücksicht, Geduld und angepasstem Fahrverhalten schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
15. Sep. 2025 um 22:28 Uhr
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